Sicherheitslösungen für Supermärkte
Die Gefahrenmeldeanlage als Sicherheitslösungen für Supermärkte
Organisierte Kriminalität macht vor keiner Branche halt. In Deutschland gibt es 11.018 offizielle Supermärkte, die zunehmend modernisiert und regelmäßig mit Einbrüchen konfrontiert werden. Bestehende Sicherheitskonzepte integrieren erfahrungsgemäß lediglich das Konzept einer Alarmanlage. Entwicklungen zeigen jedoch, dass neben einer Alarmanlage die Komponente der Abschreckung, die vor allem durch eine Gefahrenmeldeanlage ausgeht, einen besseren Schutz bietet. Denn eine solche Anlage schreckt Einbrecher durch eine gezielte Ansprache aus der Ferne ab, noch bevor ein Schaden entstanden ist.
Konsequenzen durch einen Einbruch
Ein Einbruch hat neben einem finanziellen Schaden, auch immer mit mentalen Konsequenzen für die Betroffenen zu tun. Im Regelfall fühlen sich die Mitarbeiter durch einen Einbruch stark verunsichert und entwickeln vor allem in der dunklen Jahreszeit Bedenken vor Ort zu sein. Konsequenzen hierdurch sind ein höherer Krankenstand verängstigter Angestellter oder auch Mitarbeiter, die nur noch ungern im Spätdienst oder im Frühdienst arbeiten.
Zudem entstehen durch Einbrüche im Durchschnitt hohe Schadenssummen, die nicht selten zwischen 10.000 € bis 50.000 € Schadenssummen liegen. Supermärkte decken den Bedarf des täglichen Lebens ab. Aufgrund der steigenden Einkaufspreise und der hiermit einhergehenden Inflation überrascht es folglich nicht, dass Einkaufsmärkte zunehmend in den Fokus von Einbrechern rücken.
Mögliches Diebstahlgut vor Ort
In Supermärkten finden Diebe vor Ort zumeist einen beachtlichen Betrag an Bargeld und weiteren Diebesgütern. Im Regelfall zielt ein Überfall auf den vorhandenen Tresor, Bargeldreserven, Tabak, Alkohol, Elektroartikel, Lebensmittel oder auch teure Rasierklingen ab. Statistisch wird im Übrigen besonders gern an Brückentagen oder zu Weihnachten in Supermärkten eingebrochen. Neben einem unguten Bauchgefühl, dass bei den Eigentümern und den Mitarbeitern bleibt, entstehen erfahrungsgemäß hohe Vandalismusschäden. Die Beseitigung des Schadens kann mitunter Wochen andauern und den Betriebsablauf auch nachhaltig beeinflussen. Anfallende Folgeschäden hierdurch sind nicht immer fest bezifferbar, verursachen jedoch weitere Verluste. Häufig müssen nach einem Einbruch auch Lebensmittel entsorgt werden, da sie entweder beschädigt wurden oder das Kühlsystem verderblicher Waren beeinträchtigt wurde. Auch hierdurch steigen die Folgekosten für die Betroffenen.
Weshalb aktuelle Sicherheitskonzepte dringend überdacht werden sollten?
Die Gefahren und das finanzielle Risiko, die für die Supermärkte durch einen Einbruch entstehen, sind in der Branche nicht unbekannt. Häufig verfügen vor allem größere Supermärkte über ein klassisches Sicherheitskonzept, das mit einer Alarmanlage im Zentrum ausgestattet ist. Konservative Konzepte sehen jedoch ausschließlich das Alarmieren durch eine Alarmanlage im Einbruchsfall vor.Nachdem der Einbrecher einen Zutrittsversuch auf das Areal unternommen hat, wird die Alarmanlage ausgelöst. Es ertönt ein lautes Alarmsignal. Binnen 30 Minuten ist dann im Regelfall ein Mitarbeiter des beauftragten Objektschutzes vor Ort, um eine Sichtung der Situation vorzunehmen. Eine grundlegende Problematik stellt die Situation dar, dass die Anzahl der Fehlalarme durch eine Alarmanlage hoch ist und erst nachdem ein erster Schaden tatsächlich sichtbar wird, beispielsweise durch das Aufbrechen der Tür, erst eine Warnung ausgeht.
Die Investition in ein solches Konzept lohnt sich im Übrigen doppelt, denn wir übernehmen für die anfallenden Investitionskosten hierfür für die Supermärkte und sichern parallel dazu die weitere Sicherheit ab. Supermärkte können zu überschaubaren Preisen, höchste Sicherheitsstandards erwarten, die auf die individuellen Gegebenheiten vor Ort abgestimmt und zugeschnitten sind.
Die Gefahrenmeldeanlage als sinnvolle Investition in den Einbruchsschutz
Supermärkte stehen nicht nur aufgrund einer steigenden Inflation zunehmend im Fokus organisierter Einbruchsbanden. Klassische Sicherheitskonzepte sehen nur eine Überwachung in der Form einer Alarmanlage vor. Solche Konzepte bieten jedoch nicht mehr ausreichend Sicherheit. Der sicherere und nachhaltigere Weg ist die Investition in eine Aktivüberwachung. Hierdurch werden die Täter nicht eine Sirene informiert, sondern die Täter werden direkt, lautstark und mit ca. 80 dB direkt angesprochen und gewarnt. Danach wird die Polizei informiert. Abschreckung ist das Ziel.Jeder Supermarkt bietet für ein umfassendes Sicherheitskonzept eigene Schwachstellen und
Verbesserungspotenziale. Unsere Experten vor Ort nehmen hierzu sowohl das Gelände sowie das Gebäude in Augenschein und helfen dabei einen wirksamen Schutz vor einem möglichen Einbruch sicherzustellen. Danach ist ihr Supermarkt gesichert.